Montag, 5. Januar 2009
Unsichtbar zu sein wäre doch fancy, oder?!
- Das dachten sich in den letzten Jahren auch einige Künstler und haben ihre Vorstellung künstlerisch zum Ausdruck gebracht. Die Niederländerin Desiree Palmen und ihr chinesischer Kollege Liu Bolin “zaubern” mit dem unsichtbaren Menschen und inszenieren unwirkliche Motive in Alltagssituationen - der Mensch als Chameleon
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aus dem bus
blau-grau-buntes zerstückeltes karo-muster. schoko-wellen mit einer leerstelle, dort, wo der wirbel sitzt. schilder, läden, menschen, autos, licht, buchstaben, waren im dunkeln, blätter, bäume, eisenstangenbegrenzungen im boden, ampeln, u-bahn-eingänge, weiße linien, bushaltestellen, schuhe die laufen ohne körper, mülleimer, littfasssäulen mit drei sss, Bänke, Kabel, Hecken, Efeu, Treppen, Türen (Eingänge? Ausgänge? Schwellen), Brücken, Laternen, Fluss und Dunkelheit. So viel Dunkelheit. Alles ohne Belang. Alles. Ohne. Belang. Ohne. Alles.

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